Tiergestützte Therapie

WICHTIG

Leider kann ich derzeit keine neuen Anfragen für die Tiergestütze Therapie annehmen.

Auf den Einsatz des Therapiebegleithundes sollte verzichtet werden, wenn:

  • eine Allergie gegen Hundehaare besteht
  • der Klient Angst vor Hunden oder eine Hundephobie hat
  • der Einsatz des Hundes keinen therapeutischen Nutzen erbringen kann

Einsatz eines Therapiebegleithundes

Die Tiergestützte Therapie umfasst bewusst geplante pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote mit Tieren für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie Ältere mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten. Sie beinhaltet auch gesundheitsfördernde, präventive und rehabilitative Maßnahmen.

Sinnhaftigkeit & Wirkung des Einsatzes eines Therapiebegleithundes

  • der Hund bringt jedem Menschen bedingungslose Akzeptanz und Wertschätzung entgegen

  • er motiviert, bietet Bewegungsanreize und hat einen hohen Aufforderungscharakter

  • er hat keine Erwartungshaltung und setzt somit nicht unter Druck

  • er befriedigt Bedürfnisse, indem er emotionale und körperliche Nähe zu lässt

  • er regt zum Sprechen an

  • er fördert das Verantwortungsbewusstsein; der Hund holt jeden Menschen in der Rolle des Versorgers ab

  • er schafft sinnstiftende Tätigkeiten

  • er schafft die Möglichkeit einer nonverbalen Kommunikation

  • er bringt Freude, Ablenkung und verbreitet eine positive Grundstimmung

  • er wirkt positiv auf die intrinsische Motivation

  • er hat eine sog. „Eisbrecher“-Funktion, wirkt somit als sozialer Katalysator und erleichtert die Kontaktaufnahme

  • er ist ein liebenswerter Geheimnisträger

  • er stärkt das Selbstbewusstsein

  • er bringt Struktur in die Therapie/den Tagesablauf uvm.

Einsatz eines Therapiebegleithundes

Die Tiergestützte Therapie umfasst bewusst geplante pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote mit Tieren für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie Ältere mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten. Sie beinhaltet auch gesundheitsfördernde, präventive und rehabilitative Maßnahmen.

Sinnhaftigkeit & Wirkung des Einsatzes eines Therapiebegleithundes

  • der Hund bringt jedem Menschen bedingungslose Akzeptanz und Wertschätzung entgegen

  • er motiviert, bietet Bewegungsanreize und hat einen hohen Aufforderungscharakter

  • er hat keine Erwartungshaltung und setzt somit nicht unter Druck

  • er befriedigt Bedürfnisse, indem er emotionale und körperliche Nähe zu lässt

  • er regt zum Sprechen an

  • er fördert das Verantwortungsbewusstsein; der Hund holt jeden Menschen in der Rolle des Versorgers ab

  • er schafft sinnstiftende Tätigkeiten

  • er schafft die Möglichkeit einer nonverbalen Kommunikation

  • er bringt Freude, Ablenkung und verbreitet eine positive Grundstimmung

  • er wirkt positiv auf die intrinsische Motivation

  • er hat eine sog. „Eisbrecher“-Funktion, wirkt somit als sozialer Katalysator und erleichtert die Kontaktaufnahme

  • er ist ein liebenswerter Geheimnisträger

  • er stärkt das Selbstbewusstsein

  • er bringt Struktur in die Therapie/den Tagesablauf uvm.

WICHTIG

Leider kann ich derzeit keine neuen Anfragen für die Tiergestütze Therapie annehmen.

Auf den Einsatz des Therapiebegleithundes sollte verzichtet werden, wenn:

  • eine Allergie gegen Hundehaare besteht
  • der Klient Angst vor Hunden oder eine Hundephobie hat
  • der Einsatz des Hundes keinen therapeutischen Nutzen erbringen kann